Sony Xperia 1 V Test: Viel mehr Smartphone geht nicht

von Mandi 23.09.2023

Branchen-Primus Sony will es erneut wissen: Mit dem Xperia 1 V kommt ein Smartphone der Extraklasse ins Haus. Lest unser Review!

Der Hersteller verspricht dank seines Exmor T-Sensors der nächsten Generation Bilder wie von einer Vollformatkamera. Weniger Rauschen und größerer Dynamikumfang bei schwachen Lichtverhältnissen gesellen sich zu Videos mit kinoreifer Farbdarstellung. Damit nicht genug, das Sony Xperia 1 V glänzt auch mit einem 4K HDR OLED-Bildschirm mit dem Sony-typischen 21:9-Wide-Format. Der Screen lässt nichts zu wünschen übrig, vor allem, da er für das flüssigste Erlebnis auch bis zu 120 Bilder pro Sekunde anzeigen kann. Weitere Stärken des Smartphones sind laut Hersteller die erstklassigen Audiotechnologien, eine einzigartig strukturierte Oberfläche an der Rückseite des Geräts, die nicht nur gutaussehend, sondern auch griffig und langlebig zugleich sein soll. Da kommt einiges auf uns zu – werden all diese Versprechen gehalten? Dem widmen wir uns sofort – legen wir los mit unserem Testbericht!

Der erste Eindruck

Gleich nach dem Auspacken habt ihr das Sony Xperia 1 V in der Hand, und das fühlt sich schon mal sehr anders an. Vorbei sind die Zeiten von glatten gläsernen Rücken, denn mit diesem Smartphone erwartet euch eine strukturierte Oberfläche an der Rückseite. Dadurch hält ihr das Handy mit viel mehr Selbstvertrauen, da gibt es kein Restrisiko, wenn das Smartphone etwa auf einer schrägen Oberfläche liegt oder ihr leicht feuchte Hände habt. Fast zeitgleich fällt auch das einzigartige Format des Produkts auf, denn Sony ist ein starker Verfechter des 21:9-Formats. Dadurch wirkt das Gerät ungewöhnlich hoch und gleichzeitig schmal, und mit der weiteren Verwendung des Smartphones kristallisieren sich dadurch spannende Nutzungsfälle heraus.

Nach dem Einschalten des Geräts und der damit verbundenen Erstkonfiguration seid ihr binnen Minuten bereit, loszulegen. Ein bisschen vorinstallierte Software hilft euch dabei, das Meiste aus eurem Sony Xperia 1 V herauszuholen, das hat sich der Hersteller nicht nehmen lassen. Dazu gehören etwa die Suite rund um Photo Pro (Kamera), Cinema Pro, Video Pro und Music Pro, aber auch Zusatzdienste wie TIDAL, BRAVIA CORE oder der Spieloptimierer. Abgesehen davon präsentiert sich das Smartphone als äußerst aufgeräumt und genehmigt sich vom System her etwa 29 GB an Speicherplatz von den 256 GB, die das Gerät verbaut bekommen hat. Besonders cool ist aber die Side Sense-Funktion, die sich an der rechten Kante verbirgt.

Xperia 1 V x Side Sense

Denn während die Riege an anderen Android-Smartphones eigentlich immer nur more of the same auf den Markt wirft (faltbare Neuheiten mal ausgenommen), sucht Sony auch im Jahr 2023 noch nach sinnvollen Features. Und da kommt Side Sense auf den Plan, eine konsequente Entwicklung eines Android-Features, das schon viele andere entweder begraben oder noch gar nie wirklich verwendet haben. Stets schwebt ein ganz feines, schmales, längliches Rechteck kaum sichtbar an der rechten Kante eures Sony Xperia 1 V. Wenn ihr es antippt, wird es kurz heller, und ein Doppeltippen darauf führt euch ins Side Sense-Menü. Daraus könnt ihr aus zwei Möglichkeiten wählen, die beide so ihre positiven Eigenschaften haben.

Standardmäßig seid ihr im Menü Haupt und Popup unterwegs. Das bedeutet, dass ihr eine Haupt-App auswählen dürft, die den ganzen Screen bedeckt, und dann ein schwebendes Fenster darüber legen dürft. Während alle eure Apps eine Haupt-App sein können, ist das bei der Popup-App nicht der Fall, da braucht es die Unterstützung der Entwickler dahinter. Was aber uneingeschränkt funktioniert, ist der zweite Modus namens 21:9 Multi-Fenster. Dieser nutzt den verfügbaren Bildschirm voll aus und lässt euch zwei Apps gleichzeitig in einem nahezu quadratischen Format ausführen. Das muss aber nicht so bleiben, und ihr könnt die Größe der beiden Programme jederzeit nahtlos verschieben – das Sony Xperia 1 V macht es dank Side Sense möglich, das nenne ich mal äußerst produktiv.

Das Smartphone im Alltag

Zudem merkt sich Side Sense auch, welche Apps ihr gemeinsam ausgeführt habt und schlägt euch das in Zukunft auch dementsprechend vor. Das macht durchaus Sinn und empfiehlt das Sony-Smartphone für den Einsatz im Business-Bereich, endlich mal ein Gimmick, das sich auch im Büroleben durchsetzen kann! Dass dieses High-End-Gerät aber auch sonst seine Leistungen ordentlich erbringt, darf man durchaus erwarten. Daher erwartet euch nur das Beste vom Besten, was mit der üblichen Bewertung von Smartphones jenseits der 1.000,- Euro-Grenze einhergeht. Mit Alltagsaufgaben wie Telefon, Mail und Internet spielt sich das Sony Xperia 1 V geradezu, und auch Geekbench 6 zeigt beeindruckend, wo die Reise mit diesem Gerät hingeht. Punktzahlen von 2040 (single), 5396 (multi) und 8841 (OpenCL) sind im direkten Android-Vergleich absolute Oberklasse in jeder Kategorie!

Was dabei das Ganze noch eindrucksvoller macht: Normalerweise gehen solche Leistungsdaten stets mit irgendwelchen Kompromissen einher. Entweder leidet die Akkulaufzeit, oder das Gehäuse erwärmt sich über Gebühr, oder aber die Stabilität der Software lässt zu wünschen übrig und man halt als User mit Abstürzen zu hadern. Doch im Falle des Sony Xperia 1 V konnte ich zu meiner Überraschung nichts davon feststellen. Denn sowohl die Akkulaufzeit (reicht in der Regel für gut zwei Tage) als auch die Stabilität der Software waren beide so, wie man sie es sich nur wünschen könnte. Und natürlich wird der Prozessor dieses Smartphones bei dauernder Beanspruchung wärmer, die Physik lässt sich schließlich nicht aushebeln. Aber dank des strukturierten Kunststoff-artigen Glasrückens fühlt sich das bestenfalls gerade mal handwarm an – perfekt geeignet für längere Gaming-Sessions.

Spieleleistung des Sony Xperia 1 V

Dementsprechend langweilig liest sich der folgende Absatz, in dem ich mich der Spiele-Suite für Smartphones widme. Natürlich probieren wir immer wieder mal die fordernden Klassiker wie Genshin Impact, Diablo Immortal und Honkai: Star Rail aus, neben anderen All-Time-Titeln wie Pinguininsel und Alto’s Odyssey. Und was kann ich sagen? Es bleibt egal, welches der Games ich im Testzeitraum über eine längere Zeit hinweg gespielt habe, das Endergebnis bleibt stets das gleiche. Die Performance passt, die Wärmeentwicklung hält sich in einem angenehm engen Rahmen, und dank diverser Goodies, die das Sony Xperia 1 V mit sich bringt, wird das Erlebnis noch besser. Denn in den Einstellungen dürft ihr nicht nur die Bildrate bis auf 120 Hz hochschrauben, sondern auch zusätzliche Einstellungen wie den Creator-Modus, Echtzeit-HDR und Dolby-Sound aktivieren.

Während eine App wie der Spieloptimierer – tut mir leid, das ist bei allen Herstellern so – eine bestenfalls homöopathische Wirkung zeigt und es in fast allen getesteten Fällen zu keiner irgendwie gearteten Reaktion kam, sind die eben angesprochenen Zusatz-Einstellungen sehr wohl sinnvoll. Denn wer schon einmal HDR bei einem Bewegtbild erlebt hat, möchte das bei einem Smartphone nicht missen, und genau so verhält es sich mit der wesentlich breiteren Klangbühne, die einem ein Dolby-Soundmix auf die Ohren schneidert. Sucht ihr also nach der ultimativen Erfahrung, wenn es um Android-Spiele oder Filme auf einem Smartphone wie dem Sony Xperia 1 V geht, so habt ihr mit diesem Handy ein ganz starkes Aushängeschild dessen, was alles in portabler Form möglich ist. Zaubern kann das Produkt zwar auch nicht, aber das Maximum aus dem Vorhandenen holen kann das Gerät durchaus!

Die Fotos des Smartphones

Hier muss man ein bisschen ausholen. Denn wer das Sony Xperia 1 V in einem Elektronikmarkt in die Hand nimmt und probehalber einfach ein paar Fotos von der Umgebung schießt, stellt fest, dass der Standard-Modus namens Basic wirklich nur für Schnappschüsse geeignet ist. Wer sich nicht näher mit Fotografie und all ihren Facetten befassen möchte oder dies bislang noch nicht getan hat, wird dann den Trugschluss ziehen und sagen: „Ah, das Smartphone kann wohl nicht so gute Fotos schießen.“ Denn während Schärfe und Farbgebung größtenteils der Natur entsprechen, so ganz perfekt ist es dann doch nicht. Kleinere Abweichungen bei der Farbwiedergabe sind ersichtlich, und der Tiefenschärfeeffekt passt dann auch nicht immer genau – oft hätte man sich das Ergebnis anders vorgestellt. Das liegt aber nur daran, dass man den Basic-Modus verwendet, anstatt all der anderen.

All der anderen? Oh ja, denn hier hat Sony seine Expertise der Kamerasparte einfließen lassen und bietet neben einer Automatik, einer Programmautomatik, Verschlusszeitpriorität, manueller Belichtung auch drei vollständig frei konfigurierbare Favoriten-Modi an. Und da spielt das Sony Xperia 1 V dann natürlich seine Stärken genüsslich aus und lässt euch zwischen drei Objektiven (16 mm, 24 mm, 85-125 mm) wählen, aber auch andere Dinge wie das Format (RAW oder JPEG), der ISO-Wert, Weißabgleich und vieles, vieles mehr stehen euch da vollkommen offen. Es hat schon seinen Grund, wieso dieses Handy als eines der wenigen Geräte auf dem Markt einen eigenen Auslöse-Knopf im Gehäuse hat. Wenn ihr also diese Art und Fülle von Freiheiten bezüglich der Fotografie schätzen und diese Optionen auch ausschöpfen könnt, dann führt kein Weg an diesem Smartphone vorbei.

Was es sonst noch zu sagen gibt

Um sie hier noch einmal lobend zu erwähnen: Ich finde es super, dass der Hersteller mit diesem fein strukturierten kunststoffartigen Glasrücken so richtig auffällt. Anstatt der ewig gleichen glatten Rückseiten und sonstigen Tohuwabohus geht Sony hier einen erfrischen anderen Weg, den ihr auch mehrmals täglich fühlen könnt – vorausgesetzt, ihr klatscht kein Case auf das Smartphone drauf. Das etwas ungewöhnliche Design im 21:9-Format liegt zudem sehr gut in der Hand, auch, wenn es in den ersten Momente etwas komisch-länglich-dünnlich wirkt. Aber, nach einigen Tagen der Nutzung, es macht schon Sinn so, und die schnell als Gimmick verteufelten Features wie etwa Side Sense können im Berufsalltag die Produktivität erhöhen. Man sollte sich – ganz so wie in der Photo Pro-App, und generell im Leben – nur einmal etwas näher mit dem Thema auseinandersetzen, bevor man sich eine Meinung darüber bildet.

Unabhängig davon sind natürlich harte Zahlen und Fakten ebenso begrüßenswert, und dazu zählt die Aktualität der Software. Sony hat bei seinem Xperia 1 V rund um den September 2023 das Sicherheitsupdate vom August 2023 im Talon, das ist sehr gut. Allerdings scheint beim Google Play-Systemupdate ein wenig der Schlendrian mitzuspielen, denn das aktuellste datierte zum Testzeitpunkt vom 1. Februar 2023. Das ist weder ein Beinbruch noch ein großer Kritikpunkt, aber auffällig ist es allemal! Ansonsten kann ich dem Smartphone eigentlich nur Rosen streuen. Denn sowohl bei der täglichen Verwendung, aber auch bei so mancher Spitzenleistung hat sich das Gerät niemals Blöße gegeben und reagierte stets flugs auf meine Eingaben. Dass der Spieloptimierer auch bei diesem Smartphone eine (sagen wir mal) vernachlässigbare Wirkung zeigt, liegt da wohl in der Natur der Sache.

Sony Xperia 1 V: Die Technik

Eine wesentlich größere Wirkung auf die Leistung hat natürlich die verbaute Hardware eines Geräts, und Sony liefert auf der offiziellen Spezifikations-Website einen gelungenen Überblick. Im Xperia 1 V sind nämlich nur die besten Komponenten verbaut, dementsprechend luxuriös liest sich das Datenblatt des Smartphones. Für die Leistung im Alltag ist der Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2-Prozessor verantwortlich, und 12 GB Arbeitsspeicher sowie 256 GB Speicher (davon etwa 220 GB) stehen zu eurer Verfügung. Das 6,5 Zoll-Display im 21:9-Format ist ein 4K-Bildschirm mit der Auflösung 3840×1644, und bis zu 120 Bilder pro Sekunde können darauf dargestellt werden. Zudem ist das Smartphone nach IP68-Standard wasser- und staubgeschützt, also müsst ihr auch nicht gerade zimperlich mit dem Produkt umgehen. Der Akku des Sony-Smartphones fasst übrigens 5000 mAh und kommt damit auch gut über die Runden, zwei Tage Akkulaufzeit sind da keine Seltenheit.

Zudem kann er kabellos via Qi geladen werden und auch für andere Produkte kabellos Strom bereitstellen. Die Kameras des Geräts umfassen einen Exmor T-Sensor mit 48 MP Auflösung, einer F1.9-Blende, 24 mm Brennweite und 84° Sichtfeld. Dazu gesellt sich zwei 12 MP-Kameras mit Exmor RS-Sensor, eine davon ist eine 123°-Ultraweitwinkellinse, und die andere bietet ein Sichtfeld zwischen 20° und 28°. An der Selfie-Front gibt es ebenfalls ein 12 MP auflösendes Exmor RS-Objektiv mit 83° Sichtfeld, und das schließt den Verbund an Sensoren ab. Natürlich ist dieses Smartphone 5G-fähig, welches neue Produkt ist dies nicht? Bluetooth 5.3, USB-C, 6 GHz-WLAN und ein Fingerabdrucksensor runden den Reigen an Technik gelungen ab. Die Abmessungen des Sony Xperia 1 V betragen übrigens 165 x 71 x 8,3 mm bei einem Eigengewicht von gerade mal 187 Gramm. Löblich – und das Gerät ist übrigens in drei Farben (Khaki, Platinsilber und Schwarz) erhältlich. Das bringt uns dann auch schon zum Fazit des Handys, das sogleich folgt.

Für Fotografie-Enthusiasten eine Bank

Sony hat mit dem Xperia 1 V ein grandioses Smartphone abgeliefert, daran gibt es gar nichts zu rütteln. Dass jedoch die Zielgruppe dazu passen muss, ist eine nicht minder wichtige Aussage, die dieses Fazit einleitet. Denn alles an diesem Gerät ist auf Leute ausgelegt, die wissen, was sie tun – Gelegenheitsnutzer:innen werden vieles, was dieses Handy zu bieten hat, entweder gar nicht erst finden oder es nicht als Pluspunkt empfinden. Dazu zählen etwa Features wie Side Sense, die bei fachgerechter Nutzung einen Produktivitätsboost auslösen können, aber auch die Photo Pro-Kamera-App, die standardmäßig bei diesem Gerät als Kamera-App fungiert. Wer einfach nur hinhält und den Auslöser drückt, reizt bei Weitem nicht aus, was dieses Smartphone mit seiner beeindruckenden Technik alles bieten kann. Ihr solltet also schon ein wenig Ahnung mitbringen, so viel sei gesagt.

Das macht auch vor dem Rest des Produkts nicht Halt: Sowohl die Performance, die Ausdauer wie auch die Wärmeentwicklung legen die Messlatte für sämtliche Mitbewerber ganz, ganz hoch. Wenn man diesem Smartphone überhaupt etwas vorwerfen möchte, wäre das wohl der Einstiegspreis von happigen 1.399,- Euro bei 256 GB Speicherplatz. Denn abgesehen davon spielt alles andere ganz klar in der obersten Liga mit, und dieses Produkt ist eine Destillation des Besten, was die derzeitige Hardware-Generation zu bieten hat. In allen Belangen und Kategorien kann dieses Smartphone vollkommen überzeugen, das ist schon richtig cool, ein absolutes Premium-Produkt zu benutzen. Für alle Interessierten ist es aber nochmals zu erwähnen: Hier richtet sich Sony eher an die Zielgruppe, die genau weiß, was sie mit solch einem Pro-Gerät anfangen würde. Gehört ihr dazu, gibt es keinen Grund, sich das Sony Xperia 1 V nicht anzusehen, so gut ist es!

Wertung: 9.0 Pixel

für Sony Xperia 1 V Test: Viel mehr Smartphone geht nicht von
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Square2K4

Ich habe das Xperia V auch, muss aber sagen, dass die Telelinse lediglich im Basicmodus nutzbar ist, da hier eine KI Nachhilfe. Davon bin ich kein Fan, aber die Fotos mit der Telelinse sind sowohl in JPEG als auch RAW unbrauchbar unscharf und selbst auf dem Handydisplay als unscharf auszumachen. Das Problem hatte man bereits beim Xperia IV. Das Hitzethema ist auch nicht völlig behoben und regelmäßig stürzen die Foto-Apo ab oder startet erst gar nicht oder der Akkuverbrauch ist unnormal hoch, so dass man rebooten muss. Trotzdem ist das Xperia das Beste in diesem Formfaktor. Aber so richtig rund… Read more »

Rockpfiff

Sony selbst ist im Übrigen sogar der Meinung, dass die Rückseite des Gerätes aus “Corning Gorilla Glass Victus” besteht.

Square2K4

Fühlt sich aber schon sehr nach Kunststoff an. Das Xperia IV fühlte sich besser an, war aber aalglatt, von daher ist das zu begrüßen. Zumal die offizielle Hülle mit dem Standfuß sowieso dazu gehört.

Sean

Die Rückseite ist aus Glas und nicht aus Kunststoff 🙂