WoW-Tagebuch Tag 2 – Legion: Von Artefakten und Wikingern
- Tag 0: Bald gehts los!
- Tag 1: Es hat begonnen!
- Tag 2: Von Artefakten und Wikingern
- Tag 3: Schöne alte Welt
- Tag 4: Routine? Komm auf Schiene!
- Tag 5: Schaffe, schaffe!
- Tag 6: Mrglmrglmrgl
- Tag 7: Ding!
Tag 2
Brave New World. Nachdem ich heute auch meinen Paladin in den Genuss des neuen Contents gebracht habe, muss ich langsam eine Entscheidung fällen: Welcher wird mein neuer Main? Grundlegend wurde ja kaum bei einer Klasse ein Stein auf dem anderen gelassen. Ganz schlimm, finde ich, hat es besagten Paladin getroffen.
Nachdem ich ja bereits mit meinem Todesritter eine NahkämpferIn ins Rennen um die Säulen der Schöpfung geschickt habe, kann ich jetzt den direkten Vergleich zwischen den SchwertfuchtlerInnen ziehen. Und ich muss ehrlich sagen: Der Todesritter gefällt mir in Legion fast besser, als der Paladin. Nicht nur die Quest für dessen Artefaktwaffe Apokalypse ist atmosphärischer, auch das ganze Gameplay rund um die untoten VollstreckerIn ist einfach geschmeidiger und konsistenter.
Laaaag!
Gut, das kann mit auch darin begründet liegen, dass heute doch noch ein paar Latenzen auftreten, die kein recht flüssiges Gameplay aufkommen lassen. Aber das ist man an Patch-Tagen ja gewöhnt. Tatsächlich muss ich eingestehen, dass wohl noch kaum ein Expansion-Launch in der WoW-Geschichte derart problemlos von Statten gegangen ist. Keine Lade-Screens des Todes, kein Hängenbleiben, und keine unlösbaren Quests wären mir bisher ins Auge gesprungen.
Nicht alles Gold, was glänzt
Auf der anderen Seite muss ich aber auch ein wenig Kritik üben. Die bisher gesehenen Gebiete der neuen Expansion sind 0815 Standardkost. Na gut, die richtig fetten Landmarks wird sich Blizzard sicher bis zum Schluss aufheben. Aber da hat mir beispielsweise der Heulende Fjord aus Wrath of the Lich King wesentlich besser gefallen.
Da wir grade vom Lich King sprechen, der hat – in Gestalt von Bolvar Fordragon – ebenfalls einen Auftritt in der Questreihe des Todesritters. So gefällt mir das! Dagegen ist die Bergung des Aschenbringers geradezu lahm ausgefallen. Ich meine – der ASCHENBRINGER! Schon seltsam, dass jetzt jeder Vergelterpally damit rumrennt. Natürlich habe ich auch bereits in den ersten paar Stunden Leveln die Hälfte meines WoD-Equipments in die Tonne treten können, und durch Matschgrünes Lumpenzeugs ersetzt, dass ich aus irgendwelchen Dämonenkadavern gezogen hab. Immerhin kann man sich da ja schnell den gewünschten Look wieder drauf mogrifizieren.
Instanzrun
Auch meine erste Instanz habe ich als HeilerIn absolviert – Das Auge Azsharas. Eine recht feuchtfröhliche Angelegenheit rund um MeeresriesInnen und Naga. Richtig fordernd war sie nicht, ich habe darin erst mal meine neuen Spells und Mechaniken geübt, während der Tank wie ein irrer durch gerusht ist.
So, ich wird dann mal noch eine Runde spielen, und hoffen, dass das Level-Design und die Latenzen bis noch nicht viel besser werden, sonst sitz ich wieder bis halb zwei in der Früh!
[…] Tag 2: Von Artefakten und Wikingern […]
[…] Tag 2: Von Artefakten und Wikingern […]
[…] Tag 2: Von Artefakten und Wikingern […]
[…] Tag 2: Von Artefakten und Wikingern […]
[…] WoW-Tagebuch Tag 2 – Legion: Von Artefakten und Wikingern […]
[…] WoW-Tagebuch Tag 2 – Legion: Von Artefakten und Wikingern […]
[…] WoW-Tagebuch Tag 2 – Legion: Von Artefakten und Wikingern – Beyond Pixels Pingback: WoW-Tagebuch Tag 1 – Legion: Es hat begonnen! – Beyond […]
[…] WoW-Tagebuch Tag 2 – Legion: Von Artefakten und Wikingern […]