Trackballs im Vergleich: Logitech gegen Kensington – worauf fällt unsere Wahl?

von Mandi 10.02.2025

Dank den beiden Herstellern durften wir sowohl von Logitech als auch von Kensington einen Trackball testen. Lest unser Urteil!

Zu den Trackballs

Im Test des Logitech Ergo M575S Wireless Trackballhier zu finden – war ich persönlich positiv überrascht vom LogitechProdukt, da es mir das Arbeiten nicht nur leichter machte, sondern auch anderswo ermöglichte. Auf vollgestellten Schreibtischen etwa, aber auch auf Glastischen verrichtet das Gerät durch seine andere Bau- und Funktionsweise seine Aufgabe perfekt. Dazu kommt noch der grandiose Punkt, dass ihr dabei ergonomisch hochwertiger unterwegs seid: Nicht nur, wenn man schon ein Handgelenksleiden hat, sondern auch wesentlich früher macht die Anschaffung eines solchen Peripheriegeräts durchaus Sinn. Vor allem ist es mit allem kompatibel, ob Windows, macOS, Linux oder iPad – klasse! Alles tut, was es soll, die Klicks passieren leise und zuverlässig, und auf Wunsch könnt ihr mit der Logi Options+ App noch mehr konfigurieren.

Zu unserem Review des Kensington Pro Fit Ergo TB550 Trackball geht es hier entlang. Das Kensington-Gerät besticht durch sein durchdachtes ergonomisches Design, das Handgelenk und Unterarm gleichermaßen entlastet. Die Vielseitigkeit in der Bedienung, die lange Akkulaufzeit und die flexible Konnektivität machen ihn zu einem ausgezeichneten Werkzeug für den täglichen Einsatz. Mit seiner hochwertigen Verarbeitung, den anpassbaren Funktionen und der benutzerfreundlichen Software bietet der Trackball ein rundum gelungenes Paket für alle, die Wert auf Ergonomie und Effizienz am Arbeitsplatz legen. Zudem kann das 4D-Scrollrad aus Aluminium überzeugen, und die einfache Inbetriebnahme macht dieses Gerät für alle geeignet. Profis freuen sich über die Option, die KensingtonWorks-Software installieren zu können. Das klingt ähnlich, nicht wahr?

Viele Gemeinsamkeiten

Wir sehen also: Beide Trackballs erleichtern das Arbeitsleben ergonomisch enorm, nach einer gewissen Eingewöhnungsphase, wenn man von einer herkömmlichen Maus kommt – so weit, so gut. Ebenso verkehren beide in etwa in der selben Preisliga, je nach Angebot und Händler werdet ihr beide Produkte um knapp 50 Euro erhalten. Also auch hier schenken sich die beiden Konkurrenten nichts, genauso wie bei der Verarbeitungsqualität: Hüben wie drüben gibt es absolut nichts zu meckern. Nichts wackelt, alles passt, und die Größe ist ebenfalls sowohl bei Logitech wie bei Kensington gleich ausgefallen. Mir persönlich sind beide Produkte zwar eine minimale Spur zu groß, aber für die allermeisten (lest: durchschnittlich groß geratenen) Hände werden die Geräte wohl nahezu perfekt passen.

Gemeinsam mit den eigentlich selbstverständlichen Annehmlichkeiten wie zusätzlich programmierbaren Tasten, der Möglichkeit, den Trackball sowie das Gehäuse leicht zu reinigen und einer Laufzeit von mehreren Monaten scheint es so ziemlich egal zu sein, ob ihr euch nun für den Kensington Pro Fit Ergo TB550 Trackball oder den Logitech Ergo M575S Wireless Trackball entscheidet. Sogar die Kritikpunkte sind gleich gelagert: Sowohl die KensingtonWorks-App als auch die Logi Options+ App bieten zwar grundsätzlich ähnliche Funktionen, beide Programme schießen aber mit einer Installationsgröße jenseits der 400 MB ordentlich über das Ziel hinaus. Ihr seht also – das sind Kleinigkeiten, und dennoch gibt es darüber hinaus auch Dinge, die diesen beiden Produkte voneinander unterscheiden. Worum genau handelt es sich dabei?

Logitech vs. Kensington: Die Unterschiede

Wenn man die Kensington- und Logitech-Trackballs vergleicht, fallen einige Unterschiede auf. Die Kensington-Lösung ist geneigt, was sie für alle mit spezifischen ergonomischen Bedürfnissen attraktiv macht. Im Gegensatz dazu bietet das Logitech-Gerät leisere Klicks, was es ideal für Arbeitsumgebungen macht, in denen Lärm minimiert werden soll. Solltet ihr also in Großraumbüros arbeiten, wäre das eventuell ein Entscheidungsgrund. Da gibt es aber noch mehr: In Bezug auf die Kosten ist der Logitech-Trackball günstiger in der Anschaffung. Allerdings hat das Kensington-Produkt weniger Folgekosten, da es wiederaufladbare Akkus verwendet.

Der Logitech-Trackball hingegen überzeugt dank AAA-Batterie mit einer höheren Akkulaufzeit von bis zu 18 Monaten, was sie für alle mit geringerem Interesse an Wartung empfehlenswert macht. Ein weiterer Vorteil der Kensington-Gerätschaft ist die Möglichkeit, mehr Tasten zu programmieren, was sie für alle mit spezifischen Anforderungen anpassbarer macht. Zudem bietet sie eine direkte Verbindung via USB-C, was eine praktische Option für moderne Geräte darstellt. Der Logitech-Konkurrent ist dagegen etwas leichter, was sich in einem Gewichtsunterschied von knapp drei Gramm niederschlägt. Was wäre da eure Entscheidung?

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