Der Zoch Verlag kündigt neues Deduktionsspiel Dreams an

von Marianne Kräuter 06.11.2016

Das neue Deduktionsspiel Dreams soll uns auf eine traumhafte Reise mitnehmen. Als Götter schmücken die SpielerInnen darin den Nachthimmel mit Sternen aus. Dafür stehen uns 72 Karten zur Verfügung, die von acht KünstlerInnen fantastisch gestaltet wurden.

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Worum geht es in Dreams?

„Wäre es nicht fantastisch, wenn wir den Menschen Bilder schenkten, Visionen und Träume?“ Das fragen sich die Götter in neuen Spiel Dreams aus dem Zoch Verlag. Als Götter verkleiden die SpielerInnen den Himmel mit Sternbildern. Traumhaft anmutende Karten von acht verschiedenen Künstlern: Vulkane, Fische am Himmel, eine Insel im Glas, ein Esel, eine Fee, eine Wiege aus Holz – 72 verschiedenste Träume. Die SpielerInnen versuchen bei Dreams zu entschlüsseln und zu verbergen: welche Bilder stehen in den Sternen?

Wie wird gespielt?

Versteckte oder unbeabsichtigte Hinweise der Mitspieler lesen lernen, heißt das Motto, ohne sich selbst zu verraten. Denn unter den Göttern ist immer auch ein Sterblicher, der die Visionen und Traumbilder nicht kennt. Er muss die göttliche Vision erfassen und dabei unerkannt bleiben. Die Götter hingegen, wollen dem Sterblichen das wahre Bild nicht allzu offensichtlich zeigen. So zeichnen sie gemeinsam am großen Firmament das Bild einer der vier ausliegenden Traumkarten. Jeder hat dazu drei unterschiedliche Sterne. Danach wird getippt auf der eigenen Sternenscheibe: Die Götter müssen den Menschen erraten. Der Sterbliche hingegen tippt auf die Vision der Götter. Am Ende kann es durchaus auch mehrere Götter, pardon Sieger geben.

Dreams von Autor Olivier Grégoire ist ein kleines Kunstwerk, eine Welt der Magie. 72 große, fantastisch illustrierte Spielkarten liefern Visionen und Träume. Ein Deduktionsspiel bei dem einer der Spieler eine Außenseiterrolle spielt.

Fakten

SpielerInnenanzahl: 3-6
Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer: ca. 30 Minuten
Der Preis des Spiels, das bald erscheint, soll bei etwa 35€ liegen.

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