Gigantischer Roadtrip: Final Fantasy 15 (PS4) im Test
Über zehn Jahre lang war der neueste Ableger der Final Fantasy-Serie in der Entwicklung. Final Fantasy 15 ist eines der polarisierendsten und größten Games der letzten Zeit. Haben die langen Jahre dem Game gut getan oder ist es schon überreif? Lest hier das Review!
Der neue Teil: Meine Ansicht
Ein wenig verwundert und besorgt war ich schon. Meiner Ansicht nach hat die Serie seit Final Fantasy 10 stark an Substanz verloren. Final Fantasy 12 konnte ich damals schon noch spielen, aber es fühlte sich irgendwie anders an. Spätestens seit Teil 13 hatte mich die Spielereihe komplett verloren – zu wirr die Story, zu hektisch das Gameplay.
Vor allem das Endgame in Teil 13 – ein Bosskampf nach dem anderen in einer Reihe – war für mich die Krönung: Die Ideen gingen aus. Dass es dann einen zweiten und dritten Teil gab, der die Story des Originalspiels dürftig erklärte, war für mich unverständlich. Einerseits lagen die Hoffnungen dann auf dem nächsten Spiel (Teil 11 und 14 als Online-Titel gelten für mich nicht), und andererseits gab ich dann auf.
Dann wurde Final Fantasy 15 angekündigt. Endlich, endlich werden auch Frauen als Zielgruppe ernstgenommen. Ein Roadtrip von vier Männern, bombastische Grafik, große Gegner und anscheinend eine packende Story, die uns mehr als 50 oder 60 Stunden fesseln soll. Hell yeah? Ich beschloss, nicht auf den Hypetrain aufzuspringen und wich jedem Trailer, so gut es nur ging, aus. Nur keine Erwartungshaltung schüren, bloß nicht mitreißen lassen. Nun durfte ich Final Fantasy 15 testen.
Eure Truppe in Final Fantasy 15
Ihr steuert Prinz Noctis, der mit seinen drei treuesten Gefährten die Lande unsicher macht. Das Königreich Lucis ist ihm untertan, doch so richtig fühlt sich Noctis nicht als Herrscher. Er gibt sich eher als launiger Jugendlicher, was aber so gar nicht zu der Erwartungshaltung an einen Prinzen passt. Dies bringt ihn durchaus in amüsante Situationen, da ihm manchmal am liebsten wäre, gar nicht so royal zu sein.
Mit von der Partie sind seine drei engsten Freunde. Da wären Gladiolus, der starke Leibwächter der Garde, der so ganz nebenbei auch einen zwischenmenschlichen Draht zu so gut wie allen knüpfen kann. Dann gibt es Ignis, den und versierten Alleskönner. Er fungiert größtenteils als Chauffeur (wenn ihr das wünscht), kann aber auch prima kochen und Knöpfe annähen. Ignis ist mehr oder minder der Butler, der sich ganz wie Gladiolus immer um das Wohlergehen seines Prinzen sorgt.
Prompto hingegen ist ein Spezialfall. Er ist weder von königlichem Blute noch irgendwie am Hof beschäftigt, sondern ein Freund von Noctis aus Schulzeiten. Als passionierter Witzbold und Fotograf liefert Prompto mit Abstand die meisten Wortmeldungen. Er sorgt dafür, dass ihr am Ende des Tages Erinnerungen in Fotoform behalten dürft, von Selfies über Landschaftsbilder ist hier alles dabei. Das ist ein netter Touch und lässt Final Fantasy 15 um so viel persönlicher wirken als alle Teile zuvor.
Besonders klug: Prompto übernimmt den Part im Spiel, den etwa Jacob Kowalski in Phantastische Tierwesen oder Tidus in Final Fantasy 10 innehaben. Er hat so gut wie keine Ahnung, was in der Welt passiert, und indem das Team ihm alles erklärt, habt auch ihr als SpielerInnen genau die Infos, die ihr braucht. Seine Fragen decken sich meist immer mit dem, was ihr euch gerade denkt, dieser Charakter ist also vollauf gelungen. Hut ab!
Die Story beginnt
Prinz Noctis wird also mit dem hiesigen Orakel namens Lunafreya verheiratet. Er ist ihr schon länger versprochen, und eure erste Quest ist es, sie zu besuchen. Das ist der Grund, wieso ihr das Königreich verlasst, zu viert im treuen Gefährt Regalia aufbrecht und die Straßen unsicher macht. Die Regalia ist eine Mischung zwischen einem Audi und einem futuristischen Tesla – es macht schon Spaß, sich damit fortzubewegen.
Als ihr dann in Richtung Lunafreya unterwegs seid, beginnt die Geschichte, Schritt für Schritt loszulegen. Ihr habt ein abgegrenztes Areal, das euch mehr oder minder als Tutorial dient. In den ersten Stunden könnt ihr darin kämpfen, fischen gehen, Quests annehmen und erforschen. Ganz wie in Skyrim und anderen Rollenspielen habt ihr in Final Fantasy 15 eine komplett offene Welt, die euch fast immer offensteht, außer, die Handlung verbietet es.
Mitten am Weg passiert eine Katastrophe, die allerdings von langer Hand geplant scheint. Spätestens, als Noctis und seine Freunde im Radio für tot erklärt werden, obwohl sie quicklebendig sind, stimmt da etwas ganz und gar nicht. Es gilt, einen Weg zurück ins Königreich zu finden – oder doch vorher die Suche nach Lunafreya zu beenden? Die vier Charaktere verhalten sich äußerst glaubwürdig und sorgen dafür, dass ihr in die Story gezogen werdet – sofern ihr euch darauf konzentriert.
Falls ihr mehr über die Vorgeschichte erfahren wollt, so solltet ihr euch den Filmprolog Kingsglaive: Final Fantasy XV nicht entgehen lassen.
Zu viel von allem?
Final Fantasy 15 bietet euch nämlich eine ganze Menge. Zauber wollen aus der Landschaft gesammelt werden, und Gegenstände liegen ganz wie in Xenoblade Chronicles X auf dem Boden. Ihr könnt Jagdmissionen und Nebenquests annehmen, ihr dürft aber auch einfach erforschen. Lust auf Angeln? Kein Thema, Noctis und seine treue Angel sind an Angelpunkten stets bereit für alle Untaten.
Es steht euch sogar frei, Fotogelegenheiten zu nutzen und durch Promptos Kamera Erfahrungspunkte zu sammeln. Am Ende jeden Tages könnt ihr nämlich aus den besten Schnappschüssen auswählen und bis zu 150 Bilder abspeichern. Herumcruisen und die Soundtracks der anderen Final Fantasy-Spiele hören ist ebenfalls eine valide Möglichkeit, wie ihr eure Zeit im Spiel verbringt. Campen, trainieren und Chocobos reiten darf man ebenfalls nicht vergessen.
Ich persönlich bin extrem anfällig, wenn ich zu viele Optionen bekomme. Das war in Skyrim der Fall, das hatte mich in Witcher 3 gebremst (aber Spaß hat’s gemacht!), und Final Fantasy 15 schlägt genau in die selbe Kerbe. Es gibt für alle Quests einen empfohlenen Level, und wenn ihr ausschließlich der Hauptstory folgen wollt, bemerkt ihr nach etwa acht Stunden, dass ihr zu schwach seid.
Ihr müsst also sogar ein paar Nebenquests absolvieren – und wehe euch, wenn ihr wie ich auf ein ordentliches Questbuch steht. Bevor ihr euch verseht, habt ihr mehrere Stunden damit verbracht, einfach nur Dinge abzuschließen. Die Belohnungen sind dafür aber massiv ausgefallen, für alle ein bis zwei Nebenquests winkt eine neue Erfahrungsstufe. Es ist also eure Zeit durchaus wert – verbringt ihr aber zu viel Zeit abseits der Story, habt ihr aber schnell das Gefühl, dass die Handlung zu schleppend vorangeht. Eine delikate Balance.
Fortbewegungsmittel und der Kampf
Neben der tollen Regalia habt ihr auch die Möglichkeit, nach Abschluss eines Nebenquests Chocobos herbeizurufen. Dabei muss erwähnt werden, dass ihr im Auto nur auf den befestigten Straßen und Wegen fahren könnt. Selbst, wenn ihr das Steuer übernehmt, gibt es keine Option, querfeldein herumzurasen. Dafür habt ihr dann die gelb gefiederten Chocobos, die euch nicht nur schneller transportieren, sondern auch den Tag versüßen können. Zu Fuß sind Noctis und seine Crew einfach zu langsam unterwegs, zu groß ist die Welt.
Kämpfe laufen ähnlich wie in Kingdom Hearts ab: Keine Quasi-Runden mehr, sondern pure Action. Ihr könnt flugs zwischen vier vorher ausgerüsteten Waffen hin- und herschalten, und eure drei Gefährten sind cleverer, als man es bislang von einer KI gewöhnt ist. Wenn jemand außer Gefecht gesetzt wird, helfen die Leute einander rasch wieder auf die Beine, und verletzte Mitstreiter suchen das Weite. Spaßig ist, dass ihr die vier Waffensets auch im Kampf ändern könnt. Ihr pausiert einfach die Schlacht und vergnügt euch im Menü!
Magie hat auch ihren Weg in Final Fantasy 15 gefunden, und sie ist mächtig. Anders als in RPGs, in denen ihr einen Spruch lernt und dann beliebig einsetzen könnt, ist es hier ein wenig komplizierter. Ihr müsst ganz wie in Final Fantasy 8 die Magie zuerst entziehen (damals Gegnern, heute bei gewissen Punkten in der Landschaft). Danach könnt ihr die Magie craften und in Slots einfüllen, aber immer nur drei Anwendungen pro Spruch, und eine Abklingzeit gibt’s auch auf Magie. Aber die rettet euch oft das Leben.
Aufleveln leicht gemacht
Am Ende jeder Schlacht bekommt ihr die Erfahrungspunkte, die euch zustehen und eine Bewertung, wie gut ihr euch in den Punkten Zeit, Finesse und Angriff geschlagen habt. Diese Erfahrungspunkte werden in einen Speicher gelegt, zu dem ihr aber tagsüber keinen Zugriff habt. Nach ein, zwei Quests und ein paar Kämpfen habt ihr nun, sagen wir, 6000 Erfahrungspunkte auf diesem Konto. Ihr könnt euch dann entscheiden, ob ihr in einem Zelt, einem Motel oder einer luxuriösen Unterkunft schlafen wollt.
Das Zelt kostet euch nichts, ein Motel einen Kleinstbetrag und die Luxusherberge ein Vermögen – allerdings bekommt ihr einen Bonus auf eure gesammelten EXP. Seid ihr also reich, könnt ihr diese 6000 Punkte aus dem Beispiel mühelos verdoppeln oder noch mehr daraus machen. Erst nach diesem Bonus, also während der Schlafenszeit, leveln eure Teammitglieder auf. Das sorgt dafür, dass eure Helden regelmäßig Rast machen – eine clevere Idee, wie ich finde! Darüber hinaus werden auch Konversationen am Abend ganz normal, so, wie man es sich vorstellt.
Lasst ihr Ignis dann auch noch etwas kochen, dürft ihr für den nächsten Morgen (oder ganzen Tag) verbesserte Statuseffekte genießen. Schon alleine dieser Prozess zeigt, wie viel Gedanken in Final Fantasy 15 geflossen sind, und ich hoffe, dass sich andere Games daran orientieren werden. Durch das Aufleveln werden eure Leute stärker, doch es gibt auch AP, die ihr in verschiedenen Bäumen einsetzen dürft. Final Fantasy 10 und dessen Sphärobrett machten es vor, Final Fantasy 15 bedient sich an der Idee.
Immersiv und voller guter Ideen
Ihr lauft durch die Welt von Final Fantasy 15 und seht eigentlich so gut wie nie Ladezeiten. Nur bei Kapitelwechseln und wenn ihr euch zurück zum Auto teleportiert, habt ihr kurz einen Ladescreen vor euch. Zwischen den Kämpfen gibt es keine Wartezeit, und Quests werden ebenso nahtlos angenommen und abgegeben.
Neben den vorhin angesprochenen Fotomöglichkeiten (danke, Prompto!) gibt es aber noch viel mehr zu erkunden und entdecken. Chocoborennen, Schätze wie in Witcher 3 – und ganz nebenbei gibt es aber auch noch eine Hauptstory, die euch zumindest 50 Stunden an den Schirm fesselt! Final Fantasy 15 ist eine massive Ansammlung netter Ideen, die sich im Game zusammenfinden.
Dass dieses Konglomerat fast schon zu viel des Guten sein kann, ist klar. Vor allem, wenn ihr gerne alles abschließen wollt und euch alles ansehen möchtet, habt ihr rasch das Gefühl, nirgends voranzukommen. Aber Noctis Angel-Level muss schon noch erhöht werden, und das neue Gericht von Ignis kann eure HP erheblich steigern. Ein Bosskampf steht an? Schnell noch Magie craften, und dann campen, um die Erfahrungspunkte einzusetzen – was sich hier als kompliziert und durchgeplant liest, ist in Wahrheit ein ganz normaler Ablauf. Das macht das Spiel so richtig gut und interessant.
Licht und Schatten
Dass Final Fantasy 15 aber nicht das Übergame geworden ist, muss ich an dieser Stelle auch anbringen. Der Einstieg ist, da die Story so vielschichtig wird, dementsprechend langatmig und fordernd zugleich. Die Laufwege, wenn ihr mal nicht im Auto sitzt, können richtig nervig werden, vor allem, wenn ihr noch keine Chocobos habt. Besonders fies: Die sind nämlich Teil eines Nebenquests, und wenn ihr die Option nicht wahrnehmt, habt ihr schnell das Nachsehen. (Allerdings wird dieser Nebenquest total prominent, weil euch Prompto darum bittet, und das nicht nur einmal.)
In den Kämpfen verliert man schnell die Übersicht, vor allem, wenn ihr gegen sechs oder mehr Feinde zugleich antreten müsst. Gerade gegen Fernkämpfer liegt ein Kamerad schnell am Boden, und ihr wisst nicht mal, wie das zustande kam. Zwar kann sich Noctis schnell zu Gegnern hinteleportieren und sie beharken oder zumindest beschäftigen, aber in manchen Konstellationen ist eure Gang wie ein gefundenes Fressen für eine Gegnerschar.
Die Geschichte an sich beginnt langsam, nimmt dann recht an Fahrt auf, bevor sie wieder stark auf die Bremse tritt und sich dann in Wendungen verirrt. Ganz so schlimm wie in Final Fantasy 13 ist es Square Enix sei Dank nicht, aber ihr habt das Gefühl, ab der zweiten Hälfte ein anderes Spiel zu spielen. Das ist zwar kein Kritikpunkt an sich (jeder mag etwas Anderes, ganz klar), und zu fesseln vermag das Game bis zum Schluss. Ich habe nur den Eindruck, dass hier schon zu viel versucht wird, um die Story spannend zu halten.
Technisch herausragend
Auch ohne den PS4 Pro-Patch, der erst irgendwann im Dezember folgen soll, wirkt Final Fantasy 15 herausragend. Die offene Welt bietet unglaubliche Aussichten, und es gibt Monster in allen Größenkategorien. Mangels eines besseren Vergleiches muss ich sagen, dass sich bei der offenen Welt fast ein wenig an Xenoblade Chronicles X von der Wii U orientiert wurde. (Natürlich ist das bei einer Entwicklungszeit von über zehn Jahren Nonsens, aber ihr habt zumindest einen Vergleich.)
Nichts schlägt das Gefühl, über einen riesigen Canyon zu starren, die Landschaften wirken enorm und die Weitsicht ist grandios. Gigantische Gegner sind wirklich groß, und ihr fühlt euch so klein neben ihnen. Gut gemacht! Die Chocobos sind zuckersüß wie eh und je, die Gesichter und die Animationen der Protagonisten reißen euch ideal mit und die Effekte können sich wahrlich sehen lassen. Ihr könnt im Menü sogar zwischen zwei Modi wählen, einen für Optik und einen für Leistung. Die Kantenglättung gefällt mir aber kaum, ich bin eher der Fan von flüssiger Framerate.
Einen herben Kritikpunkt gibt es von meiner Seite noch, und zwar, dass es mit heutigem Stand keinen Surround-Sound gibt. Als stolzer Heimkino-Besitzer fehlt mir schon etwas, wenn es eine derart immersive Welt gibt, aber jeder Klang nur von links und rechts vorne kommt. Das wird hoffentlich mit einem Patch noch nachgebessert, aber es stört mich zugegebenermaßen mehr, als es sollte. Die Stimmen und die Klänge an sich sind jedoch toll und sorgen für eine unterhaltsame Reise.
Final Fantasy 15: Das Fazit
Es ist immer schwierig, für einen solch großen Titel finale Worte zu finden. Final Fantasy 15 ist vielleicht nicht das Game geworden, das sich Fans nach über zehn Jahren Wartezeit und den Verschiebungen verdient haben. Dafür ist es genau das Spiel geworden, das die Fans brauchen. Es zeigt, dass Square Enix mit den Irrungen und Wirrungen von Final Fantasy 13 größtenteils abgeschlossen hat und sich mehr darauf konzentriert, was wirklich Spaß macht.
Final Fantasy 15 macht richtig Laune. Sei es der fröhliche Roadtrip, wenn ihr auf Chocobos reitet oder in der Regalia sitzt und sich die vier Jungs belanglos unterhalten, oder sei es Prompto, der es immer schafft, eine Wortmeldung nach der anderen zu bringen. Die Fotos runden das Gesamtbild wirklich klasse ab, und ihr bekommt für jede Quest massive Belohnungen, das macht richtig Spaß und ihr habt das Gefühl, dass es eure Zeit wert ist.
Abgesehen von den kleinen Dingen wie dem fehlenden Surroundklang oder die teils zu langen Laufwege findet sich in Final Fantasy 15 wirklich für jeden etwas, was gefallen könnte. Die Magie ist für SpezialistInnen bestimmt etwas zu kurz gekommen, aber die Grafik und ihre Wirkung sind umso bombastischer – muss auch sein, wenn ihr jeden Spruch nur drei Mal verwenden könnt, bevor ihr ihn auffüllt. Das Game lässt euch kaum los, und vor allem in der zweiten Hälfte des Spiels kommt auch großes Gefühlskino hinzu. Gebt diesem Teil eine Chance, ob Fan, ob NeueinsteigerIn – und ihr werdet es nicht bereuen!
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