Gears of War 4 – Back to the roots!
In einem Interview mit Podcast Unlocked gab Phil Spencer, Chef der Xbox Sparte bei Microsoft, einiges über Gears of War 4 preis. Der letzte Ableger der Gears-Reihe, Gears of War: Judgement, der vom Entwicklerstudio People Can Fly produziert wurde, war bei den Fans nicht sonderlich beliebt. Mit Gears of War 4 dem Entwickler-Wechsel zu Black Tusk möchte man dies ändern und wieder zu den Wurzeln der Third-Person-Shooter-Serie zurückkehren.
Phil Spencer möchte dies vor allem durch das Setting und die düstere Atmosphäre schaffen, in der das Franchise spielt. Im Interview gibt er an, dass Judgement wie eine Parodie auf seine Vorgänger gewirkt hat. Er kann sich selbst nicht ganz erklären, wie es so weit kommen konnte. Spencer und Black Tusk Chef Rob Fergusson sind sich daher einig, dass Story und Setting ein enorm wichtiger Teil von Gears of War 4 werden müssen, wodurch die Marschrichtung klar vorgegeben ist. Allerdings ist sich Spencer auch bewusst, wie schwierig es ist eine solch große Marke mit Erfolg fortzusetzen.
Wir freuen uns über so viel Einsicht und Selbstreflexion, die da vermeintlich stattgefunden hat. Bis jetzt hat man es aber über die Konzeptphase noch nicht hinaus geschafft, weshalb die Zukunft von Gears of War 4 wohl noch in den Sternen steht. Gut möglich, dass Xbox One BesitzerInnen noch bis 2016 warten müssen.