Dave the Diver: Ehrgeiziges Indie zwischen Sushi und Tiefsee-Tauchen
In Dave the Diver dürft ihr euch verschiedenen Aufgaben stellen, vom Restaurant-Management bis hin zur Haijagd. Lest hier mehr!
Mehr zu Dave the Diver
Auf der offiziellen Steam-Website des Spiels bekommt ihr schon mal einen hervorragenden Blick darauf, was euch in Dave the Diver erwartet. Ihr schlüpft in die Rolle des Dave, der angeheuert wurde, um exotische Fische aus dem “Blue Hole” zu fangen. Dies ist ein mysteriöses Ökosystem, das Wasserarten aus der ganzen Welt beherbergt. Daves Job besteht aus zwei konkreten Dingen: Er muss es für ein Sushi-Restaurant fangen und den Kunden servieren, und im Gegenzug kann er kostenlos essen. Am Anfang scheint dies ein sehr guter Deal zu sein, aber klar ist, dass mit Fortdauer des Spiels die Forderungen der Kund:innen immer abgedrehter werden und die Ansprüche stets steigen. Zwischen Tiefseetauchgängen und dem Hinzufügen neuer Speisen für euer Sushi-Restaurant bewegt ihr euch immer hin und her.
Dank Smartphone könnt ihr eure Ausrüstung, eure Speisekarte und eure Waffen prüfen. Waffen? Nun, in Dave the Diver müsst ihr Fische erlegen, und das passiert nicht durch Zu-Tode-Kuscheln. Was anfangs noch ein wenig brutal anmutet (aber hey, es ist nun mal Realität), verliert sich im Laufe der Zeit, und spätestens, wenn ihr Haie und Riesentintenfische jagen müsst, seid ihr froh um ein wenig Feuerkraft auf eurer Seite. Ruhige Unterwasserszenen sind rar gesät, in den meisten Fällen müsst ihr auf euren Sauerstoffhaushalt achten, um euren Tauchgang nicht mit einem schwarzen Bildschirm abzuschließen. Dann dürft ihr nämlich nur ein einziges Inventarstück mit nach oben nehmen, bevor ihr euch der nächsten Sushi-Restaurant-Aufgabe widmet … was haltet ihr von so einem interessanten Genre-Mix, ist das etwas für euch oder überlasst ihr das anderen?