Dragon Age: The Veilguard schließt die Handlung von Inquisition ab
Dragon Age: The Veilguard bietet endlich ein Ende für den Handlungsbogen von Dragon Age: Inquisition, und das war schon immer der Plan.
Zu Dragon Age: The Veilguard
Trotz der Tatsache, dass eine Version von Dragon Age 4 ein Jahrzehnt lang in den Köpfen der BioWare-Mitarbeiter*innen schwebte, war der Hauptanker des Spiels immer fest an Ort und Stelle. Denn Solas, ein ehemaliger Begleiter in Inquisition, hat allem unwiderstehlich seinen ganz persönlichen Stempel aufgedrückt. “Die Welt existiert so, wie sie wegen Solas existiert”, wiederholte Regisseur John Epler in einem Interview. “Er hat die Welt aufgrund der Art von Charakter, die er war, geprägt. Das ist für mich das, was Dragon Age so interessant macht. Alles kann an eine Person gebunden werden, die bis zu einem gewissen Grad dachte, dass sie das Richtige tut.”
Das nächste Dragon Age-Spiel hätte schon immer seine Geschichte erzählen sollen: “Wir haben das am Ende von Trespasser so eingerichtet. Es gab keine Welt, in der wir jemals sagen würden: “Und jetzt gehen wir zu etwas völlig anderem”. Wir wollten dieses Versprechen einhalten“. BioWare stimmte jedoch zu, dass eine Sache für das Fourquel etwas wichtiger war als Solas selbst: der Titel Veilguard, auch bekannt als eure Bande von Gefährten, die das Spiel anscheinend so sehr tragen, dass sie seine Namensänderung inspirierten (bye, Dragon Age Dreadwolf). Wir werden während des gesamten Spiels wohl immer mit ihnen beisammen sein, aber in einem kompletten Twist für die Serie werden wir dieses Mal nicht in der Lage sein, die direkte Kontrolle über einen von ihnen zu übernehmen, weil es dieses Mal angeblich technisch anspruchsvoller für die „Spieler*innen sein soll. Ich bleibe gespannt!