Nuki Smart Lock Pro (4. Generation) Test: Die sichere All-in-one-Lösung für Türen

von Mandi 15.08.2024

Der Smart Home-Riese Nuki hat mit dem Smart Lock Pro (4. Generation) eine grandiose Lösung parat. Sicher ist sie, doch wie kommt man mit der Bedienung zurecht?

Hallo, Nuki Smart Lock Pro (4. Generation)

Auf der offiziellen Website von Nuki wird das Smart Lock Pro (4. Generation) als der Bestseller beschrieben. Dafür verantwortlich ist die hohe Kompatibilität und Zukunftsorientierung, denn dieses Produkt bietet aktuellste Matter-Unterstützung, ein integriertes WLAN-Modul sowie ein Akku-Power-Pack. Um einen Preis von 289,- Euro (UVP) bekommt ihr so ein All-in-one-Wunder, und die Vorteile davon liegen auf der Hand. Was verspricht Nuki dabei?

  • Einfache Installation an der Innenseite
  • Digitale Schlüssel, einfach zu vergeben
  • Türöffnung manuell, per Smartphone oder Smartwatch
  • Auto Unlock-Feature für vollautomatisches Öffnen
  • Nuki-App für die volle Kontrolle
  • Clevere Zubehörteile
  • kompatibel mit Google Home, Apple HomeKit, Amazon Alexa, Samsung SmartThings

Das klingt alles schon sehr ansprechend, und bevor wir uns dem tatsächlichen Testbericht widmen, packen wir das Gerät doch erst einmal aus!

Wozu ein smartes Türschloss?

Diese Frage stellt man sich vielleicht. Aber: Habt ihr euch schon mal aus dem eigenen Wohnraum ausgesperrt? Mit einem smarten Türschloss wäre euch das mit Sicherheit nicht passiert. Denn mit solchen Lösungen entsperrt ihr die Tür ganz einfach mit eurem Smartphone. Smarte Türschlösser von Nuki lassen sich für nahezu alle Türen nachrüsten. Mit einem solchen Smart Lock seid ihr nicht länger auf Schlüssel angewiesen, sondern ihr öffnet die Tür so, wie ihr wollt. Dazu zählt etwa die Entriegelung via Smartphone – per Tastendruck oder Wischgeste öffnet sich das Schloss. Weiters könnt ihr anderen Nutzer*innen eine Einladung schicken und Zugang geben, aber solche Berechtigungen auch zeitlich eingrenzen. So behaltet ihr den Überblick, wer wann in der Wohnung war oder überhaupt sein könnte.

Es ist aber auch möglich, mit einem Bluetooth-Sender die Tür per Knopfdruck zu öffnen. Das Prinzip ist gleich wie bei einem Garagentor oder ähnlichen Lösungen. Neben Fingerabdruckscans und einer Entriegelung via Sprachassistent gibt es auch noch die Möglichkeit der automatischen Entriegelung – wird euer Smartphone in der Nähe erkannt, öffnet die Tür, entfernt ihr euch, wird die Tür verriegelt. Mit einem Zahlenschloss (Keypad) erhält jeder Zugang, der einen entsprechenden Code hat. Dabei lassen sich mehrere Codes verschiedenen Nutzern zuweisen und zeitlich beschränken. Dann gilt ein Code beispielsweise nur bis zum Stichtag oder nur für ein paar Stunden. Klar ist auch: Nicht jeder wird so eine Ausstattung brauchen, aber das Herzstück eines solchen Systems bleibt das smarte Schloss.

Zum Nuki Smart Lock Pro (4. Generation)

Das hier getestete Nuki Smart Lock Pro (4. Generation) bietet den vollumfänglichen Komfort mit integrierten Lösungen an. Wie seine Vorgänger lässt sich auch dieses Produkt an nahezu jedem Türschloss montieren – und das verlässlich, ohne Löcher bohren zu müssen. Der Antrieb ist kraftvoll wie immer, und das Getriebe sorgt für einen relativ leisen Betrieb. Wie zuvor lassen sich die Schlösser über den runden Knopf am Knauf direkt bedienen, der über einen richtig guten und satten Druckpunkt verfügt. Das Power Pack (ein Akku für das Schloss mit bis zu sechs Monaten Laufzeit) gehört beim Kauf dieses Produkts zum Lieferumfang. Zusätzlich verfügt die Pro-Version über einen Aluminiumknauf, integriertes WLAN und ist wahlweise in den Farben Schwarz oder Weiß erhältlich. 

Das integrierte WLAN übernimmt die Funktion der Nuki Bridge, stellt also die Verbindung zum WLAN-Router und somit zum Internet her. Mit einer WLAN-Verbindung greifen Kund*innen jederzeit und von überall auf ihr Schloss zu und können es so auch in ihr bestehendes Smart Home-System einbinden. Dabei ist das neueste Schloss des Herstellers Matter-kompatibel und kann auch in den modernsten Systemen den höchsten Standards entsprechen. So geht Zukunftssicherheit! Übrigens: Falls ihr nicht sicher seid, ob ihr auch mit dem regulären Smart Lock auskommt, hat Nuki eine Vergleichsseite der beiden Versionen online. Je nachdem, wie ihr eure Zutrittslösungen verwalten wollt, kann sich ein Vergleich finanziell lohnen – doch die grundlegende Technik bleibt vollkommen gleich.

Die Inbetriebnahme des Schlosses

Habt ihr Sorge, dass sich die Installation als schwierig gestalten könnte, so darf ich diese Bedenken zerstreuen. Denn in wenigen Minuten habt ihr das Schloss über eurem derzeitigen Schließmechanismus angebracht und seid startklar! Dank der hervorragenden Schritt-für-Schritt-Anleitung habt ihr im Nu alles installiert, und die Nuki-App auf dem Smartphone funktioniert wie zu erwarten ohne Probleme. Einfach die große Taste gedrückt halten, bis der LED-Ring leuchtet, und dann seid ihr schon startklar. Die erste Kopplung und Einrichtung zwischen App und Schloss dauert vielleicht zwei Minuten, und mit mehr Zeitaufwand müsst ihr nicht rechnen. Die Anleitung arbeitet mit verständlichen Worten und großen Bildern, da tun sich auch Ungeübte richtig leicht!

Das Anbringen funktioniert einwandfrei, und nach dem Prozedere sitzt das Schloss bombenfest auf eurem Schlüssel. Dieser wird nämlich mechanisch gedreht, das macht das Nuki Smart Lock Pro (4. Generation) zu einer cleveren Lösung zum Nachrüsten, egal ob ihr zur Miete oder im Eigentum wohnt. Nach einer Kalibrierung, damit das Schloss eure Tür kennt, ist alles eingerichtet. Es ist egal, ob ihr das smarte Schloss mit der Taste oder mit eurer Handy-App bedient, die Funktion bleibt dieselbe: Türe auf. Tür zu. Einmal installiert seid ihr dann für die Zukunft gerüstet, und mittels vorhin voreingestellten Funktionen wie „Auto Unlock“ oder „Lock’n’Go“ müsst ihr dann gar nicht mehr groß nachdenken. Die mögliche Unsicherheit „Habe ich nun abgesperrt oder nicht?“ gehört dann der Vergangenheit an!

So viele Funktionen

Innerhalb der Nuki-App könnt ihr dann wahlweise so richtig in die Tiefe gehen, oder auch nicht. Möglichkeiten gibt es jedenfalls zuhauf: Ein Firmware-Update (im August 2024 war die Firmware 4.2.8 aktuell), die Haltedauer der Falle, die Umdrehung beim Sperren und mehr lassen sich ganz leicht einstellen. Genauso dürft ihr den Zustand des Akkus prüfen, einen Energiesparmodus einstellen, aber auch das Verhalten des Knopfs beziehungsweise der LED verändern. Sogar Services wie Nuki Smart Hosting (hier mehr Info darüber) oder Nuki-Servicepakete sind möglich und in der App zu prüfen. Weiter geht es mit dem Nachtmodus (sperrt die Tür automatisch zu und spart Energie), einer Zeitsteuerung und Auto Lock (sperrt nach einer von euch gewählten Zeit zwischen 30 Sekunden und 30 Minuten zu).

Lock’n’Go sperrt die Tür auf und nach einer von euch gewünschten Zeit (zwischen fünf und 60 Sekunden) automatisch wieder zu. Natürlich könnt ihr innerhalb der Nuki-App auch Integrationen verwaltet, zu denen gehört etwa Nuki Web – dank diesem Dienst könnt ihr euer Gerät ganz einfach aus der Ferne verwalten. Smarte, von euch kuratierte Benachrichtigungen auf euer Smartphone sind dabei ebenso mit von der Partie wie auch die Integration in das Smart Home-System eurer Wahl. Nutzerzugänge werden ebenso in der App verwaltet wie Zubehör (etwa Door Sensor, Keypad, Fob oder Nuki Bridge). Letztere ist übrigens beim Nuki Smart Lock Pro (4. Generation) nicht notwendig, es sei nur nochmals erwähnt! Widmen wir uns der Frage, wie schlägt sich das Schloss so in der Praxis?

Das Nuki Smart Lock Pro im Alltag

Wie vorhin bereits erwähnt könnt ihr mit einem Tastendruck auf die große runde Taste am Gerät auf- und wieder zusperren. Viel leichter geht es nicht, und nachdem ihr „Auto Unlock“ und „Lock‘n‘Go“ eingerichtet habt, müsst ihr gar nichts mehr anfassen beziehungsweise an nichts mehr denken. Die App ist äußerst verständlich gehalten und spielt natürlich auch mit verschiedensten Smart Home-Systemen zusammen. Der Hersteller selbst spricht von Google Home, Apple HomeKit, Amazon Alexa und Samsung SmartThings – da ist alles dabei! Es ist auch absolut kein Problem, mehrere Geräte gleichzeitig zu verwalten. Da ihr allen gekoppelten Schlössern innerhalb der Nuki-App einen eigenen Namen geben könnt, ist es ein Kinderspiel, diese nachher wieder auseinanderzuhalten.

Wollt ihr die Funktionen dann aktivieren oder deaktivieren, ist das so simpel wie ein Tastendruck. Von der Einfachheit der Handhabe her ist das Nuki Smart Lock Pro (4. Generation) beeindruckend gelungen – wer lesen kann, hat damit überhaupt kein Problem. Die App ist zudem sehr übersichtlich aufgebaut, ihr findet euch darin sehr rasch zurecht und findet alles, was ihr darin finden wollt. Kleine Grafiken und eine super lesbare Schrift machen dieses Produkt darüber hinaus eine gute Wahl. Egal, ob für Ungeübte, Ältere oder die absoluten Technik-Fans: Alle können mit diesem Schloss perfekt umgehen. Dabei ist es vollkommen euch überlassen, wie viel oder wie wenig ihr von den Sonderfunktionen nutzt. Die Frage ist: Würdet ihr nichts davon nutzen, warum dann überhaupt ein Smart Lock?

Was noch erwähnenswert ist

Man mag es zwar schon erwarten, aber ich schreibe es dennoch auf: All eure Türen werden verlässlich geschlossen und geöffnet, und zwar genau dann, wann ihr es erwartet. Von diesem Aspekt her erreicht das Nuki Smart Lock Pro (4. Generation) die volle Punktzahl! Euch stehen alle Möglichkeiten offen, wie smart ihr welchen Eingang verwalten lassen wollt, und nach der ersten Konfiguration ist alles ganz simpel und rasch zu ändern. Darüber hinaus wirkt die Verarbeitung des Geräts hochwertig und langlebig, auch die App ist für alle Smartphone-Betriebssysteme erhältlich und kann somit als gegeben betrachtet werden. Die LED-Ringleuchte macht Sinn und trägt zu einer coolen Optik bei. Der Motor ist verlässlich und wirkt, als könnte er die Türen bis in alle Ewigkeit auf- und wieder zusperren.

So etwas lässt sich natürlich in einem Testbericht nicht sinnvoll nachstellen, das Gefühl dafür bekommt ihr aber rasch. Vielleicht auch etwas Logisches, aber möglicherweise Überraschendes: Der Motor im Inneren des Schlosses ist zwar im Vergleich zu den Vorgängermodellen wesentlich leiser geworden, erzeugt aber trotzdem bei der Nutzung ein Geräusch. Was euch tagsüber bestimmt nicht stört, könnte sich nachts fatal auswirken. Gerade mit schlafenden Kindern mitten in der Nacht wäre es ratsam, die Türe nicht mit dem installierten Nuki Smart Lock Pro (4. Generation) zu öffnen. Denn bietet der Raum genügend Platz zur Akustik, ist jeder Versuch, dezent in den Wohnraum zu gelangen, vergebens. Das ist aber auch klar – es gibt keinen kräftigen Motor, der gleichzeitig flüsterleise ist!

nuki Komplett Set

Über das Nuki-Zubehör

Im Falle des Nuki Smart Lock Pro (4. Generation) benötigt ihr keine Nuki Bridge, denn das Gerät kann selbst WLAN (2,4 GHz). Hängt ihr das Schloss in euer hiesiges Netzwerk und habt alles fertig konfiguriert, könnt ihr die Haustür fortan auch aus der Ferne öffnen. Genauso könnt ihr ausgewählte Personen einladen und sie dazu berechtigen, Zutritt zu euren Wohnräumen zu erlangen. Durch das Sperrprotokoll in der Nuki-App dürft ihr jederzeit nachsehen, wer wann die Haustür geöffnet und geschlossen hat. Dank einer Vielzahl von Sicherheitsprotokollen wird auch sichergestellt, dass so eine Funktionalität über das Internet nicht missbraucht werden kann. Das alles ist höchst komfortabel, und umso besser ist es, zu wissen, dass Nuki erwiesenermaßen viel Wert auf Security legt!

Der Nuki Fob kann von euch benutzt werden, um das Schloss auch ohne Smartphone aufzuschließen. Ihr dürft bis zu 100 Fobs mit einem Schloss verbinden. Die Fernbedienung ist klein, leicht und wasserresistent, sodass sie einfach zu transportieren ist. Solltet ihr euren aktuellen Fob verlieren, löscht ihr ihn einfach aus der App, um unbefugte Zugriffe zu verhindern. Der Door Sensor überwacht stets, ob eure Tür geöffnet oder geschlossen ist. Sollte eure Tür einmal längere Zeit offen stehen oder das Schloss versehentlich im offenen Zustand gesperrt werden, erhaltet ihr intelligenterweise eine Warnung auf euer Smartphone, wenn ihr das so wünscht. Das Keypad hingegen ermöglicht es euch, mit PIN-Codes und Fingerabdrucksensor Zutritt zu bekommen. Weil es so mächtig ist, folgt mehr Info!

Das Nuki Keypad

Aus unserem Test: Das Keypad wird nach dem erstmaligen Koppeln via Nuki-App mit dem Schloss von euch mit einem sechsstelligen Zifferncode eingerichtet. Dieser sperrt die Türe auf und gewährt euch Einlass. Doch das Pad kann noch mehr, was ihr über das Smartphone kinderleicht einstellen dürft. So könnt ihr für jeden Gast einen neuen, eigenen Zugangscode erstellen. Dieser kann beispielsweise nur für einen Tag gültig sein, oder nur an gewissen Uhrzeiten. Das erhöht die Sicherheit und den Komfort gleichermaßen, ein Smartphone oder eine App ist für diese Leute nicht erforderlich. Auch in der Nacht ist das Gerät problemlos einzusetzen. Das Keypad ist nämlich fluoreszierend und gibt nach Sonneneinstrahlung einen leichten Grünschimmer ab. Sechs LEDs zeigen euch oben, wie viele Zahlen ihr eingegeben habt!

Die Reichweite zum Schloss beträgt etwa fünf Meter, und ihr könnt das Keypad nach Herstellerangaben bei -20° bis +70° Celsius verwenden. Im Winter müsst ihr also weder Handy noch Schlüssel hervorkramen und Handschuhe ausziehen, sondern bloß tippen. Es kann angeklebt oder auch verschraubt werden, Nuki liefert hier sogar gleich die passenden Dübel mit. Eine CR1632-Zelle sorgt für den nötigen Strom, damit solltet ihr ein ganzes Jahr oder länger auskommen. Dank IP65-Zertifizierung ist das Zubehör staub- und wassergeschützt und bietet sich für alle Witterungen an. Übrigens: Es gibt nur die Zahlen 1-9 auf dem Gerät, und Codes dürfen nicht mit „12“ beginnen, um etwa das typische 123456 zu vermeiden. Der Hersteller hat hier tatsächlich an einiges gedacht!

Nuki Smart Lock Pro: Die Technik

Das Nuki Smart Lock Pro (4. Generation) ist entweder in einem schwarzen oder weißen Gehäuse verfügbar – der Aluminiumring bleibt jedoch silber. Sein Gewicht beträgt insgesamt 580 Gramm, und die Abmessungen belaufen sich auf 110 x 60 x 60 mm. Als Stromversorgung kommt ein Nuki Power Pack zum Einsatz, es fasst 2.100 mAh und diese Ladung reicht je nach Vielnutzung bis zu sechs Monate. Neben dem Bluetooth 5-Standard kommt auch ein WLAN (2,4 GHz, IEEE802.11 b/g/n) zum Einsatz. Das smarte Schloss ist Matter- und auch Thread-kompatibel, also am aktuellsten Stand.

Die Bluetooth-Reichweite für Zubehör wird mit bis zu zehn Metern (abhängig von den baulichen Gegebenheiten) angegeben. Als Betriebstemperatur spricht Nuki von -10°C bis 40°C, und kompatibel ist das Gerät beziehungsweise die Nuki-App mit sämtlichen aktuellen mobilen Betriebssystemen. Ob euer Türschloss mit dem Smart Lock Pro (4. Generation) kompatibel ist, könnt ihr via Installations-Check ganz leicht selber prüfen. Bis zu 200 mögliche Berechtigungen könnt ihr pro Schloss vergeben, und natürlich wird alles ganz sicher verschlüsselt – Nuki vergleicht das mit eBanking. Kommen wir nun zum Schluss!

Das Fazit: Der absolute Sicherheits-Primus

Nuki genießt nicht umsonst seinen guten Ruf in Österreich, denn nach einer Anschaffung mangelt es euch in Sachen Sicherheit an nichts mehr. Die Hardware ist zuverlässig, die App ist verständlich aufbereitet und nach der erstmaligen Installation tut die Kombination genau das, was sie soll. Die zusätzlichen Funktionen wie „Auto Unlock“ und „Lock‘n‘Go“ benötigen keinerlei Training von eurer Seite, und genau so sollte Smart Home sein: Sich an eure Bedürfnisse anpassen und einfach nur funktionieren. Zudem kann das Nuki Smart Lock Pro (4. Generation) als optional erweiterbare All-in-One-Lösung vollkommen überzeugen, mit einem Kauf bekommt ihr nicht nur Sicherheit, sondern auch gleich die WLAN-Funktion nebst Matter- und Smart Home-Kompatibilität obendrein dazu.

Dem gegenüber steht eigentlich nur der stolze Preis von 289,- Euro (UVP), wo ihr (gerade bei mehreren Eingängen) abwägen müsst, ob nicht reguläre Locks und einer Nuki Bridge wirtschaftlicher sind. Übrigens: Die Lösung wird nicht fest installiert, das heißt, auch für Mieter:innen ist das Ganze interessant. Kommt es einmal zu einem Umzug, könnt ihr alles einfach wieder abmontieren und in eure neue Behausung mitnehmen – genial! Ihr seht also: Diese Investition zahlt sich bestimmt aus, und Nuki tut alles, um das Produkt so langlebig und zukunftsorientiert wie nur möglich zu machen. Wer sich auch nur ein einziges Mal aus seinem Wohnraum ausgesperrt hat, weiß das Produkt zu schätzen. Alles in allem kann ich euch das zuverlässige Nuki Smart Lock Pro (4. Generation) nur empfehlen!

Wertung: 9.0 Pixel

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Otmar

Habe seit zwei Tagen das NUKI installiert und würde es nicht mehr hergeben. Ein Top Produkt das Spaß macht.