Police Simulator: Patrol Officers angekündigt (+Trailer)
Gute Nachrichten für Polizei-Fans – noch im Frühling 2021 dürt ihr im Police Simulator: Patrol Officers in die Rolle eines männlichen oder weiblichen US-Streifenpolizisten schlüpfen und in einer fiktiven amerikanischen Großstadt nach dem Rechten sehen. Was ihr zur Simulation wissen müsst, erfahrt ihr hier.
Was erwartet euch im Spiel?
Police Simulator: Patrol Officers zeichnet ein laut eigenen Angaben realistisches Bild der Tätigkeit eines Straßenverkehrspolizisten in der fiktiven US-Metropole Brighton und bietet somit die perfekte Gelegenheit für alle Polizei-Enthusiasten, einmal selbst zur Dienstmarke zu greifen und in verschiedenen Stadtvierteln nach dem Rechten zu sehen.
Direkt zum Release des Spiels gehen die Officers in der ersten frei begehbaren Nachbarschaft des ersten Stadtdistrikts von Brighton auf Streife. Machen sie ihre Sache gut, schalten sie nach und nach vier weitere Nachbarschaften frei. In kommenden Updates erweitern sie ihren Aktionsradius dann auf zwei weitere Distrikte mit insgesamt zehn Nachbarschaften. Eine komplexe Stadtsimulation inklusive Fußgänger und Verkehr sorgt dabei stets für Lebendigkeit und authentisches City-Flair.
Ihr beginnt eure Polizeikarriere zunächst mit der Auswahl eines von acht verschiedenen Charakteren. Statt eines langwierigen Tutorials führt ein Freischaltsystem die Spielenden nach und nach an die nötigen Fähigkeiten eines Police Officers heran. Durch das Sammeln von Shiftpoints während der Schichten und den daraus resultierenden Duty Stars können neue Distrikte und Nachbarschaften sowie verschiedene Streifenwagen freigeschaltet werden. Während einer solchen Schicht lassen sich der Parkraum überwachen, Verkehrsunfälle aufnehmen und Ordnungswidrigkeiten im Verkehr (wie zum Beispiel Tempoüberschreitungen) oder bei PassantInnen (zum Beispiel das Überqueren einer Kreuzung bei Rot) ahnden. Nebenbei solltet ihr auch nach per Haftbefehl gesuchten oder anderweitig verdächtig erscheinenden Personen Ausschau halten.
Das korrekte Verhalten der Officers gegenüber den BürgerInnen der Stadt wird in der Simulation großgeschrieben. Das im Spiel integrierte Conduct Point System hat die Aufgabe, Machtmissbrauch zu ahnden: Nach zu vielen Verletzungen der Richtlinien müssen die virtuellen PolizeibeamtInnen ihre Marke abgeben und werden aus dem Dienst entlassen.
Neben diesem regulären Spielmodus können Spielende aber auch auf einen Casual Mode zurückgreifen. Neben zusätzlichen Tipps und Hinweisen zum Beispiel zu Vergehen, die in ihrer unmittelbaren Nähe begangen werden, bietet ihnen dieser Modus ein wenig mehr Handlungsfreiheit was Regelverstöße wie zum Beispiel Geschwindigkeitsüberschreitungen mit dem Streifenwagen oder das Überqueren eines Fußgängerüberwegs bei Rot angeht. Schwere Vergehen wie Amtsmissbrauch oder Körperverletzung durch die Beamt*innen werden jedoch auch hier weiterhin streng geahndet. Zudem können Kollisionen des Streifenwagens mit NPCs optional ausgeschaltet werden.
Weitere Informationen zum Spiel findet ihr auf der offiziellen Webseite.