PSVR ausverkauft – Sony erhöht Produktion
Mit einem derart starken Interesse an der Virtual Reality Brille Playstation VR hat nicht einmal Sony selbst gerechnet. In einem CNBC-Interview gestand SOE-Chef Jim Ryan nun ein, dass man die Produktionskapazitäten aufstocken müsse, um die Nachfrage auch für 2017 sättigen zu können. Allein in der Startwoche sollen bereits mehrere Hunderttausens Vorbestellungen eingegangen sein. Aktuell ist die PSVR ausverkauft. Bis Ende 2016 rechne man bei Sony mit 2,6 Millionen verkauften Exemplaren des VR-Headsets.
2,6 Millionen PSVRs bis 2017
Zahlen, bei denen die teurere Konkurrenz Oculus Rift und HTC Vive nur mit den Ohren schlackern kann. Scheinbar ist es Sony gelungen mit dem frühen Vorstoß ins Thema VR und der aggressiven Preispolitik einen Nerv zu treffen. Und auch für den Spiele-Nachschub will man gesorgt haben. Noch bis zum Weihnachtsgeschäft sollen über 60 VR-Titel auf den Markt kommen. Darunter auch Kapazunder wie Batman VR und Resident Evil 7.
PSVR ausverkauft
Ob sich das Thema VR nachhaltig als Game-Changer etablieren kann, hängt vor allem von der verfügbaren Software ab. Wir haben bereits zusammengefasst, welche VR-Spiele wir uns besonders wünschen würden, und was VR in Zukunft noch besser machen muss.
Quelle: CNBC
[…] einst seine Musikkarriere. Es sollte anders kommen. Ob es auch für Sonys Virtual Reality-Brille Playstation VR auch anders kommt, muss das Weihnachtsgeschäft zeigen. Von zerplatzen Seifenblasen spricht nun […]