The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom: Ruckeliges Vergnügen?

von Mandi 27.09.2024

Der Technikspezialist Digital Foundry hat sein Urteil über das neue The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom für Nintendo Switch gefällt.

Die Technik von Echoes of Wisdom

Der Kanal deckt die meisten der Leistungsaspekte ab, die man erwarten würde, einschließlich Bildqualität und Bildrate, und zeigt, wie die Welt von Hyrule in Echoes of Wisdom im Vergleich zu seinem direkten Vorgänger abschneidet. Es ist jedoch die Bildrate, die sofort ins Auge fiel. Denn die Analyse von Digital Foundry zeigt, dass Echoes of Wisdom tatsächlich “noch schlechter” abschneidet als sein Vorgänger. Beginnt man, Zelda durch die Umgebung zu bewegen, sinkt die Bildrate fast sofort auf nur 30 fps. Die potenzielle Begründung ist, dass das Spiel fast ständig Leveldaten streamt, während wir herumlaufen. Ein weiterer wichtiger Vorbehalt ist, dass die Oberwelt größer, komplexer und nahtloser ist als die von Link’s Awakening. Darauf freue ich mich schon im Test!

Das Gleiche gilt auch für die Auflösung. Obgleich das Spiel in Innenräumen maximal 1080p im angedockten Modus erreicht, fällt es aber rasch auf 720p, wenn es sich in die Oberwelt wagt. Man findet es schade und hier gibt es auf alle Fälle viel Verbesserungspotenzial. Alles in allem gibt Digital Foundry jedoch an, dass das Spiel viel richtig macht und sein experimentelles Gameplay allein ausreichen kann, um die Probleme mit der Bildrate zu lindern. Für manche war dies jedoch ein Problem in Link’s Awakening, und dann ist es definitiv etwas, dessen man sich hier bewusst sein sollte. Der Erzähler John Linneman fasst seine Analyse mit der Aussage zusammen: “Jetzt, mehr denn je, fühlt es sich an, als bräuchten wir einen Nachfolger für die Nintendo Switch”. Abwarten, bald ist es so weit!

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